Lebenslauf von J.M. Chopin, lange Version 06.2008
- Version am 18.04.2020 angepasst
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Personalien
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Name |
CHOPIN Jean-Michel |
Familie |
Verheiratet mit 5 Kindern (1990, 1996, 2000, 2002, 2004) |
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Geburtsdatum |
5. März 1960 |
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Nationalität |
Schweizer aus Langnau i.E. (BE) und Künten (AG) Franzose |
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Sprachen |
Französisch Englisch Deutsch (Schweizer Deutsch verstanden) |
2020-09.2009 ABF Informatik AG
2000-1993 PROID, CPP, JM Chopin.
Die Einzelfirma ist in Kanton AG (CH-400.1.026.910-0, Mehrwertsteuer 264 086, www.proid.ch) registriert.
Die Firma bietet eine professionelle Unterstützung für die Realisierung und für die Wartung von jeder Art von Software Anwendung (Management-Informationssystem MIS, Enterprise Resource Planning ERP, Customer Relationship Management CRM oder Kundenbeziehungsmanagement, etc.), unabhängig von der zugrunde liegenden Business.
Der Schwerpunkt liegt auf Uniface Entwicklungen (zurzeit) und auf Qualität, die immer die Kosten und die Lebenserwartung einer Anwendung (keine Wartung, einfache Ergänzung, Fehlerbehandlung) dramatisch reduziert. Qualität erzeugt wirklich schätzbare Einsparungen.
Viele Kunden honorierten die Exzellenz der Dienstleistungen durch eine kontinuierliche Verlängerung der ersten Auftragsperiode.
Kernkompetenzen:
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Expertise in allen Phasen des Software-Lebenszyklus: Bedürfnisse Definition, Analyse, Architektur, Realisierung, Installation und Konfiguration, Test, Einführung, Wartung, Benutzer Support.
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Fähigkeit zur Integration Multi-kulturellen und mehrsprachigen Teams, starke zwischenmenschliche Fähigkeiten, Coaching und führende Fähigkeiten.
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Uniface, eine Entwicklung Umgebung von Compuware (www.compuware.com), um Client/Server Anwendungen zu erstellen und zu betreiben (auch durch Internet).
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Oracle (www.oracle.com), PostgreSQL und MySQL, Microsoft Office, OpenOffice.org, Apache Projekte, Eclipse, OpenGroupware, TikiWiki.
2008-2005: Anwendung für die Zollabfertigung in der Beneluxländer.
Verbesserung der BIS Anwendung und Entwicklung von neuen Funktionalitäten (neue XML Schnittstelle mit der Belgischen Zollbehörden, zum Beispiel).
Sonderausführungen:
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Die Qualität der Anwendung konnte wesentlich verbessert werden, so dass Endbenutzer als zufrieden über die Ergebnisse, nach Jahren von Beschwerden, sich selbst erklärten.
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Business-Anforderungen und Änderungsanforderungen konnten mit den Endnutzern und anderen Profis/Dritte geschrieben werden, und dann direkt umgesetzt werden, um schneller Ergebnisse zu erhalten.
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Finanzielle Verluste durch falsche Zollanmeldungen konnten auf ein Minimum reduziert werden.
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Der Uniface Entwicklungsteam konnte zu einer Person reduziert werden.
Anwendung: BIS (Benelux Import System, aber auch mit Export Geschäften) ist die Anwendung für die Zollabfertigung in der Beneluxländer. Diese Uniface Anwendung, mit ungefähr 400 Komponenten auf 195 Tabellen, ist eine Schlüsselanwendung, um Zoll-Deklarationen zu erstellen, zu verwalten und unzählige andere Software mit Daten zu beliefern.
Kunde: FedEx-Corporation (www.fedex.com), ein US-amerikanisches Kurier- und Logistik-Unternehmen, die Nachtsendungen und andere Dienstleistungen anbietet. Branche: Logistik. Einnahmen: 36 Milliarde US-Dollars (2007). Angestellte: 275'000 (2006).
Der Vertrag wurde zuerst für 3 Monaten angegeben und fortwährend verlängert.
Einsatz Ort: Hauptgeschäftsstelle für Europa, Nahe Osten und Afrika in Brüssel (Belgien). Sprachen: Englisch, Französisch.
Umgebung: Uniface (7.2.06 hauptsächlich, 9.2.01 für die vorgesehen Migration, und V8.4.03, V8.2.04 und V8.3.02 im Test), Merant PVCS Version Manager in Sybase RDBS, Oracle (8i hauptsächlich, 9i, 10i) RDBS, Microsoft Windows 2000 und XP Professional, Linux, Citrix ICA Client, Jabber, etc.
2004: Anwendung für Kundenbeziehungsmanagement.
Zusammenlegung der Funktionalitäten einer CRM Anwendung in eine Andere. Neue Entwicklung eines Synchronisationssystems von mehreren Uniface (non-modalen) Instanzen.
Kunde: Der unterzeichnete Vertrag erhält bestimmte Informationen im Berufsgeheimnis aufrecht. Einnahmen: 440 Millionen Euros (2005). Angestellte: 2'300 (2005).
Einsatz Orten: Turgi (zu Hause), Frankreich. Sprache: Französisch.
Umgebung: Uniface V7.2.04, Oracle V8 RDBS, Microsoft XP Professional, Citrix Client.
2003: Anwendung für Kundenbeziehungsmanagement mit Telefon-Verkauf.
Entwicklung einer neuen Kundenbeziehungsmanagement, mit Telefon-Verkauf und mit allen angeforderten Schnittstellen zu den anderen Anwendungen.
Sonderausführungen:
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Alles (Verbesserungen der funktionellen Anforderungen, Korrekturen des Datenmodells, Kodierung mit technischen Anmerkungen, Testen und Dokumentation) konnte innerhalb des Zeitrahmens und mit zusätzlichen Funktionalitäten durchgeführt werden.
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Ein Angestellter, der zur Entwicklung mit Uniface neu war, wurde dazu ausgebildet, um die Wartung der kreierten Anwendung zu übernehmen.
Kunde: Maximo SA (www.maximo.fr) stellt einen hohen qualitativen Hauslieferungsdienst von Nahrungsmittelprodukte seit 1970 zur Verfügung. Mehr als 1'000 Tonnen von frischen und tiefgekühlten Lebensmittelartikeln werden täglich für die Anlieferung zu den circa 550'000 Klienten in Frankreich mit mehr als 1'200 Fahrzeuge im Dienst vorbereitet.
Einsatz Ort: Reims (Frankreich). Sprache: Französisch.
Umgebung: Uniface V8.2.03 im Test, V7.2.05 mit Polyserver und mit Applikation Server, Informix V7.30 RDBS, Unix, Microsoft XP Professionell.
2000: Debitoren-Verwaltung für die Strassenverkehrsbehörde.
Verbesserung einer Software eines Dritt-Herstellers, die die Debitoren der Motorfahrzeug-Steuerabteilung des Kantons Zürich verwaltet. Das Fehler-Behandlung wurde besonders verbessert.
Kunde: Motorfahrzeug-Steuerabteilung des Kantons Zürich (www.stva.zh.ch) verwaltet alle Gebühren und Steuern auf Motorfahrzeuge für den Kanton Zürich. Der Vertrag wurde im Auftrag des Epsilons (www.epsilon.ch) durchgeführt.
Einsatz Ort: Dietikon (zu Hause), Zürich (Schweiz). Sprachen: Deutsch, Französisch.
Umgebung: Uniface, Oracle RDBS, Windows NT.
2002-1998: Gesamtlösung für die Schweizerischen Gemeinden.
Verbesserung der Larix Anwendung und Entwicklung von neuen Funktionalitäten:
Sonderausführungen:
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Migration der vollständigen Anwendung von der Charakter Version (Uniface V4.5/V5.2, Oracle V6 RDBMS, Unix Maschine durch Terminal Emulationen erreicht, Unix Scripts, C Programmen, (PL/)SQL Scripts, und so weiter) zu einer vollen funktionstüchtigen Windows GUI Client/Server Anwendung (Uniface V7.2.06, Oracle V7 RDBS).
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Verbesserung der Code Qualität durch Fehlerkorrektur, Fehlerverwaltung, Korrekturen des Datenmodells, Benutzung von Entwicklungsstandards (Oracle National Language Settings versus Uniface NLS, Behandlung des Null Wertes, …). Support Team konnte dann von 15 auf 3 Personen reduziert werden.
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Entwicklung von neuen Funktionalitäten, von neuen Schnittstellen und von einigen speziellen ETL Prozesse (Extrahieren, Transform=Umwandeln, Laden), mit vollem Software-Lebenszyklus (Analysen, Kodierung, Tests und Dokumentation). Versuche das Geschäfts-Wissen in Software Engineering Tools (Oracle Developer und Rationale Rose) festzuhalten / zu dokumentieren. Verbesserung des Installation-Prozess (PL/SQL). Unterstützung der Ausbildungsgruppe.
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Leitung von 25 Entwicklern von ILink Software Pvt. Ltd. (www.ilinksoftware.com) in Bangalore (Indien) während 6 Monaten für die Migration. Betreuung der externen Entwicklungsfirmen (Epsilon SA www.epsilon.ch, Infover AG www.infover.ch für die Steuern, Mr. Zwimpfer www.ikz.ch für das neue Debitoren Modul). Vertretung in auswärtigen Sitzungen und Workshops, zum Beispiel mit der Post.
Anwendung: Larix (Local Administration Running under Unix) war die offene Gesamtlösung für Gemeindeverwaltungen der Firma Bull (Schweiz) AG. Hunderte von schweizerischen Gemeinden verwendeten sie für ihr tägliches Geschäft, auf lokalen Maschinen oder durch Rechenzentrum. Die folgenden Hauptmoduls (für eine Gesamtmenge von 2'710 Komponente und mehr als 700 Tabellen) waren auf Deutsch, Französisch und Italienisch vorhanden:
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Menüs und Werkzeuge (140 Komponente).
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Zentrale Adressverwaltung (230 Komponente für 60 Tabellen).
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Einwohnerkontrolle (520 Komponente für 100 Tabellen).
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Finanzbuchhaltung mit Finanzplanung/Budget (350 Komponente für 90 Tabellen).
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Steuerverwaltung (660 Komponente für mehr als 150 Tabellen in 4 Untermoduls).
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Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung (bzw. 270 Komponente für 90 Tabellen und 170 für 50).
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Gebührenverwaltung für Werke: Elektrizität, Gas, Wasser/Abwasser,... (295 Komponente für 90 Tabellen).
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Freie Objektverwaltung (Immobilien in der Regel mit 75 Komponenten).
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Schnittstelle für viele externe Software (Banken, Post, Buchhaltung- und Zahlungssystem, Scanner und Eingabesysteme, Microsoft Office…).
Kunde: Rimo Bedag Gemeindeninformatik AG in 1998, in 2000 in All Public AG umbenannt. In 2001, hat die Firma ihre Aktivitäten in der Software Herstellung an die Konkurrenz Ruf Informatik AG (www.ruf.ch) verkauft.
Der Vertrag wurde zuerst für einige Wochen angegeben und fortwährend verlängert.
Einsatzorte: Winterthur, Schlieren, Regensdorf (Schweiz), Bangalore (Indien). Sprachen: Deutsch, Englisch.
Umgebung: Uniface V7.2.06/V5.2/V4.5, Oracle V8/V7/V6 RDBS (mit Enterprise Manager, Designer, Developer, Discoverer 2000, SQL und PL/SQL), Rational Rose, Unix, Windows 98/NT/2000.
1998-1996: Gesamtlösung für Banken.
Verbesserung der FIS 2000 Anwendung, Entwicklung von neuen Funktionalitäten für die Referenzdaten-Verwaltung, die Börsenaufträge-Verwaltung (voller Software-Lebenszyklus: Analysen, Kodierung, Tests und Dokumentation), ein Batch Modul der zentralen Buchhaltung (voller Software-Lebenszyklus), und Erstellung von Entwicklung-Richtlinien-(Null Prüfung, Oracle Transaktion Management, Fehlerverwaltungssystems, HTML-Dokumentationsunterlagen für das Intranet, etc.).
Kunde: Finis AG (www.finis.ch) realisiert Softwarepakete, die integriert und automatisiert sind, für Geschäfts- und Vermögensverwaltungsbanken. Ungefähr 100 Spezialisten werden in der Herstellung einer modernen und integrierten Client/Server Lösung hinzugezogen, und die Anwendungen werden in enger Zusammenarbeit mit den (Aktionären) Banken entwickelt.
Einsatz Ort: Lenzburg (Schweiz). Sprache: Deutsch.
Umgebung: Uniface V7/6, Oracle V7 RDBS, Windows NT 4 in einem Netzwerk von DEC, IBM und Unix Maschinen.
1996: Anwendung für Abstammung-Kontrolle.
Unterstützung des Projektleiters bei der Entwicklung des Datenmodells, der Richtlinien, der Templates und der Komponenten. Die Anwendung erlaubt das Speichern, die Verwaltung und das Vergleichen von verschiedenen genetischen Analysen, auch durch eine Web (HTML) Schnittstelle.
Sonderausführung:
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Leitung eines zusätzlichen Entwicklers.
Kunde: Institut für die Tier Genetik, Nahrung und Unterkunft (Tierzucht) (www.genetics.unibe.ch) Bern Universität, hat die Verantwortung, die Genealogie (Abstammung) von Tieren durch die Analyse von Mikrosatelliten zu kontrollieren. Der Vertrag wurde im Auftrag der Compuware Schweiz (www.compuware.ch) durchgeführt.
Einsatz Ort: Bern (Schweiz). Sprachen: Deutsch, Französisch.
Umgebung: Uniface V6.1 (in Web/Charakter Modi auch), Sybase RDBS, MS-Windows und Macintosh.
1995-1994: Globale Lösung für die Industrie.
Verbesserung der Crescendo-Anwendung und Entwicklung von neuen Funktionalitäten.
Sonderausführungen:
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Ergänzung des Informationssysteme mit zusätzlichen Tabellen, ohne das vorhandene Datenmodell zu ändern, um mit den zukünftigen Versionen weiter kompatible zu bleiben.
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Logistik: Neuer Algorithmus für die Verteilung der Teile/Artikel innerhalb des Filialen-Netzes, Hauptlager-Verwaltung, …
Kunde: Derendinger AG (www.derendinger.ch) ist im Auto-Ersatzteil-Handel tätig: 120 '000 verschiedene Ersatzteile für rund 14'000 Fahrzeugtypen in 28 Filialbetriebe mit angegliederter Werkstatt sind mit mehr als 200 Fahrzeugen an die Garagen geliefert. Die Client/Server Softwarelösung des Fey Consulting AG (noch durch Syz AG Informatik, www.syzag.ch, vertretet), Crescendo genannt und mit Uniface in Deutsch/Französisch/Italienisch geschrieben, wurde verwendet, um die meisten Aktivitäten zu verwalten: Handeln, Finanzen und Buchhaltung, Lager und Bewegungen, Personalverwaltung, etc.
Der Vertrag wurde zuerst für ein Maximum von 3 Monate angegeben und fortwährend verlängert.
Einsatz Ort: Dietlikon (Schweiz). Sprache: Deutsch.
Umgebung: Uniface V5.1.f, Oracle V6 RDBS, Reflection, PC Windows, Ultrix SVR4, NCR.
1994: Gesamtlösung für Kundenbeziehungsmanagement mit Terminkontrolle.
Verbesserung der Tegeko (Termin- und Geschäftskontrolle) Anwendung und Entwicklung von neuen Funktionalitäten: Implementierung von Kodierung-Standards für die Software Qualität, Entwicklung einer neuen Tastatur für Uniface Anwendungen unter Windows, Reengineering des Codes mit C-Routinen, Entwicklung von statistischen Modulen (Öltank Kontrolle), etc.
Kunde: DEC, Digital Equipment Corporation AG, entwickelte die Anwendung Tegeko für Umweltschutz-Behörden. Diese globale Client/Server Lösung bot die Funktionalitäten eines Kundenbeziehungsmanagements (CRM) System an : Verfallsdatums-Kontrolle und -Verwaltung, die Geschäftsprozess-Planung und Kontrolle, Dokumenten Management, etc.
Einsatz Ort: Dübendorf (Schweiz). Sprache: Deutsch.
Umgebung: Uniface V5.2f, Oracle V6.2 RDBS, C Routinen, VMS, Ultrix, Motif und Windows.
1993-1991 Schweizerische Bankgesellschaft (UBS-SBG).
Direktionsassistent, im Stab eines Generaldirektors: Betriebsorganisation, Buchhaltungskontrolle und Personalverwaltung für das Privatkundengeschäft (West Schweiz) und für die Allfinanz Sparte (Versicherungen und Investitionen). Begleitung von verschiedenen EDV Projekten (LAN Installation, Email).
Controlling Spezialist im Konzern Fachreferat (Konzernfinanzen und –Buchhaltung, Methoden und Werkzeuge): Fach-Projektmanager eines internen EDV Refinanzierungs- und Anlagesystems für Verträge mit Zinsbindung (mit vollem Lebenszyklus und mit Betreuung der Entwicklungsfirmen), Entwickler eines Buchhaltungsprototyps (um Ergebnisse mit Interbanken-Marktsätzen zu analysieren), Controller (Untersuchungen und Berichtabstimmungen).
1991-1990: IC Software AG für BP France SA.
Uniface Berater für BP Frankreich SA (www.bp-france.fr) in Paris/Cergy (Frankreich), mit der Verantwortung für die Entwicklung des Vertrags-Verwaltungsteils der internationalen zentralen Anwendung, sowie für die Definition von Standards & Methoden für das Projekt.
Als Angestellter von IC Software AG (Schweiz), ein Lieferant von IT Spezialisten auf Vertragsbasis.
1990-1987 Brine SA.
Für die UBS: Entwicklungen mit Uniface/Sybase (Banknotenhandel-Anwendung, Schnittstellen Geldmarkt/Backoffice) und mit Delta Cobol (Schnittstellen zwischen die Fremdwährung Buchhaltungen von London, New York und Zürich).
Für die Bank Hofmann: Installation der Soffex (Swiss Options and Financial Futures Exchange) und Konfiguration des Devonsystems (Handeln und Hedging).
Für die Oerlikon-Bührle AG: Entwicklung eines Kostenmanagement-Modells (Rentabilität).
1987-1986 Delta Software Technologie AG.
Projektmanager und Entwickler der Anwendung, die die Aktivitäten und die Verkäufe verwaltet. International Support. Verkäufer von Delta Entwicklungssystemen (Cobol Generatoren) in der Schweiz.
1984-1981 Diplom "Statistiker Wirtschaftler" von der ENSAE.
Die ENSAE, Französische Nationale Schule für Statistik und Wirtschaftsverwaltung (www.ensae.fr) ist eine Hochschule und eine Abteilung des INSEE (Institut für Statistik und wirtschaftlichen Studien, www.insee.fr) vom französischen Ministerium für Finanzen und Wirtschaft.
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Mathematik und Statistik: Analysen, Optimierung, Wahrscheinlichkeit Methoden, etc.
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Wirtschaft und Finanzen: Verwaltung, öffentliches/betriebliches Rechnungswesen, Mikro-/Makro-Ökonomie, etc.
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Informatik: Lebenszyklus der Software Entwicklung (OLTP), statistische Studien (OLAP).
1981-1978 Vorbereitende Klassen an den Wettbewerben für Hochschulen.
Vorbereitung in Mathematik Physik Chemie Französisch Englisch im Louis-Le-Grand (F-Paris).
1978-1971 Baccalauréat C (Wissenschaftler).
"Baccalauréat série C (Scientifique)" im Lycée Daudet (F-Nîmes): Gut (mention Bien).